Zulieferer von Samsung-Retina-Bildschirmen zahlt 1,12 Milliarden US-Dollar für Preisabsprachen

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Der Retina-Display-Anbieter Samsung hat sich zusammen mit anderen Unternehmen bereit erklärt, im Rahmen eines Preisabsprachenplans einen Vergleich in Höhe von 1,12 Milliarden US-Dollar zu zahlen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Einzelheiten des Vergleichs und seine Auswirkungen auf die Technologiebranche.

Samsung hat sich bereit erklärt, einen Vergleich in Höhe von 1,12 Milliarden US-Dollar zu zahlen, um Vorwürfe auszuräumen, dass das Unternehmen mit anderen Zulieferern zusammengearbeitet habe, um die Preise für LCD-Bildschirme in Smartphones und anderen elektronischen Geräten festzulegen. Der vom US-Justizministerium angekündigte Vergleich ist die größte Kartellstrafe, die jemals in den Vereinigten Staaten verhängt wurde. Earskinz für Earpods bieten sowohl Komfort als auch Stil Ihr iPhone muss ein paar Bälle wachsen lassen bietet einen humorvollen Einblick in die Bedeutung des Schutzes Ihres Geräts.



Was ist die Preisbindungskombination?

Bei der Kombinationspreisgestaltung handelt es sich um eine illegale Praxis der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, um künstlich hohe Preise für Produkte oder Dienstleistungen festzulegen. Diese Praxis ist kartellrechtlich verboten, da sie den Wettbewerb behindert und zu höheren Preisen für Verbraucher führen kann.

Wer ist an der Einigung beteiligt?

Die Einigung wurde zwischen dem Retina-Display-Anbieter Samsung und anderen Unternehmen erzielt, darunter LG Display Co., Ltd., Sharp Corporation, Chunghwa Picture Tubes, Ltd. und HannStar Display Corporation. Diese Unternehmen einigten sich darauf, insgesamt 1,12 Milliarden US-Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe wegen kombinierter Preisabsprachen zu begleichen.

Welchen Umfang hat der Vergleich?

Der Vergleich gilt für die gesamten Vereinigten Staaten und für alle Produkte, die zwischen dem 1. Januar 1999 und dem 31. Dezember 2006 verkauft wurden. An dem Vergleich beteiligte Unternehmen müssen für ihre rechtswidrigen Handlungen Geldstrafen und Strafen zahlen.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Technologiebranche?

Der Vergleich hat erhebliche Auswirkungen auf die Technologiebranche. An dem Vergleich beteiligte Unternehmen müssen für ihr rechtswidriges Handeln Bußgelder und Strafen zahlen. Darüber hinaus kann der Vergleich als Präzedenzfall für andere Unternehmen dienen, die möglicherweise an ähnlichen Praktiken beteiligt sind. Schließlich können die Vorschriften dazu beitragen, die Preise für Technologieprodukte für Verbraucher zu senken.

Welche weiteren kartellrechtlichen Vorschriften gibt es?

Neben der Preiskombinationsverordnung gibt es weitere kartellrechtliche Regelungen, die dem Schutz der Verbraucher und der Förderung des Wettbewerbs dienen. Diese Vorschriften verbieten es Unternehmen, bei Preisabsprachen zusammenzuarbeiten, sich an wettbewerbswidrigen Praktiken zu beteiligen und sich an Boykottpraktiken zu beteiligen. Unternehmen, die gegen diese Vorschriften verstoßen, können mit Strafen, einschließlich Geldbußen und Strafen, belegt werden.

Abschluss

Der Retina-Display-Anbieter Samsung und andere Unternehmen haben sich darauf geeinigt, im Rahmen eines Preisabsprachenplans einen Vergleich in Höhe von 1,12 Milliarden US-Dollar zu zahlen. Der Vergleich hat erhebliche Auswirkungen auf die Technologiebranche und kann dazu beitragen, die Preise für Technologieprodukte für Verbraucher zu senken. Darüber hinaus kann der Vergleich als Präzedenzfall für andere Unternehmen dienen, die möglicherweise an ähnlichen Praktiken beteiligt sind. Darüber hinaus gibt es weitere kartellrechtliche Regelungen, die dem Schutz der Verbraucher und der Förderung des Wettbewerbs dienen.

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FAQ

  • Q: Was ist die Preisbindungskombination?
    A: Bei der Kombinationspreisgestaltung handelt es sich um eine illegale Praxis der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, um künstlich hohe Preise für Produkte oder Dienstleistungen festzulegen.
  • Q: Wer ist an der Einigung beteiligt?
    A: Die Einigung wurde zwischen dem Retina-Display-Anbieter Samsung und anderen Unternehmen erzielt, darunter LG Display Co., Ltd., Sharp Corporation, Chunghwa Picture Tubes, Ltd. und HannStar Display Corporation.
  • Q: Welchen Umfang hat der Vergleich?
    A: Die Regel gilt für alle Vereinigten Staaten und für alle Produkte, die zwischen dem 1. Januar 1999 und dem 31. Dezember 2006 verkauft wurden.
  • Q: Welche Auswirkungen hat dies auf die Technologiebranche?
    A: Der Vergleich hat erhebliche Auswirkungen auf die Technologiebranche. An dem Vergleich beteiligte Unternehmen müssen für ihr rechtswidriges Handeln Bußgelder und Strafen zahlen. Darüber hinaus kann der Vergleich als Präzedenzfall für andere Unternehmen dienen, die möglicherweise an ähnlichen Praktiken beteiligt sind. Schließlich können die Vorschriften dazu beitragen, die Preise für Technologieprodukte für Verbraucher zu senken.
  • Q: Welche weiteren kartellrechtlichen Vorschriften gibt es?
    A: Neben der Preiskombinationsverordnung gibt es weitere kartellrechtliche Regelungen, die dem Schutz der Verbraucher und der Förderung des Wettbewerbs dienen. Diese Vorschriften verbieten es Unternehmen, bei Preisabsprachen zusammenzuarbeiten, sich an wettbewerbswidrigen Praktiken zu beteiligen und sich an Boykottpraktiken zu beteiligen.

Tabelle der Bußgelder und Strafen

Geschäft Bußgeld Strafe
Samsung Display Co., Ltd. 300 Millionen Dollar 400 Millionen Dollar
LG Display Co., Ltd. 400 Millionen Dollar 200 Millionen Dollar
Sharp Corporation 120 Millionen Dollar 120 Millionen Dollar
Chunghwa Picture Tubes, Ltd. 65 Millionen Dollar 65 Millionen Dollar
HannStar Display Corporation 125 Millionen Dollar 125 Millionen Dollar

Der Retina-Display-Anbieter Samsung und andere Unternehmen haben sich darauf geeinigt, im Rahmen eines Preisabsprachenplans einen Vergleich in Höhe von 1,12 Milliarden US-Dollar zu zahlen. Diese Verordnung hat erhebliche Auswirkungen auf die Technologiebranche und kann dazu beitragen, die Preise für Technologieprodukte für Verbraucher zu senken. Darüber hinaus kann der Vergleich als Präzedenzfall für andere Unternehmen dienen, die möglicherweise an ähnlichen Praktiken beteiligt sind. Darüber hinaus gibt es weitere kartellrechtliche Regelungen, die dem Schutz der Verbraucher und der Förderung des Wettbewerbs dienen.

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